Vom 16. bis 17. Juli fand das zweite Projekttreffen der Partner aus Litauen, Griechenland, Deutschland und Slowenien in Athen, Griechenland, statt. Auf dieser Sitzung wurde der Fortschritt des Projekts ausführlich diskutiert. Dabei stand besonders der Entwurf des Schulungsprogramms für Frauen und Pädagoginnen sowie Pädagogen non-formaler Erwachsenenbildung im Fokus.
„Die Kombination aus Projektmanagement, digitaler Kompetenz und Unternehmertum macht den Lernansatz des Programms innovativ und einzigartig“, sagt Inga Zemaitiene, Projektmanagerin aus Litauen. „Anstatt die drei Themenkomplexe separat zu behandeln, kombiniert die Schulung sie und setzt dabei ihre Schwerpunkte auf die Förderung von Kommunikation, Kreativität, kritischem Denken und digitalen Fähigkeiten, ohne die beruflicher Erfolg fast undenkbar ist“, fügte sie hinzu.
Das Schulungsprogramm wird in fünf Sprachen entwickelt und Anfang 2020 in non-formalen Einrichtungen der Erwachsenenbildung in allen vier Ländern pilotiert. Dabei wird im ersten Schritt eine Train-the-Trainer Schulung durchgeführt. Die qualifizierten Pädagoginnen und Pädagogen führen im Anschluss selbst das Training mit interessierten Frauen durch.